Sonntag, 24. März 2013

ShortMoves – EinKurz(er)Filmabend (UPDATED!)

Hallo Freunde,

am 19. April,
um 22:15
werden nach dem Trainingsabend drei Kurzfilme
vom Regiseur und MitTangoTänzer Jan-Gerrit Seyler gezeigt!!!

Eintritt FREI! (-:

Der Filmabend ist eine private Veranstaltung unabhängig vom Trainingsabend und kann sehr gerne unabhängig vom Trainingsabend besucht werden... :-) Lädt/Bringt also gerne nicht-Tango-tänzende Film-Freunde ein/mit... ;-)

Weil Gerrit selbst mit dabei sein wird, hat man an dem Abend auch Gelegenheit, nach der Vorführung mit dem Regisseur über seine Werke zu reden...

UPDATE:
An dem Abend wird es auch eine kleine dokumentarische Featurette (8.Min.) von Gerrits Kameramann (von Ich Hab Noch Auferstehung | Still Got Lives) Jürgen Kemmer geben! Er wird natürlich auch anwesend sein!

"O CLUB DOS COQUEIROS": "Es ist Samstagabend in einem kleinen Dorf im Nordosten Brasiliens. Der Club der Kokosbauern öffnet seine Pforten. Forró, der Sound des Nordostens wird hier gespielt. Zum Tanzen ist hier kein Knochen zu alt und kein Rhythmus zu schnell."


Und das sind die drei Kurzfilme von Gerrit, die für dieses kurze Spätabend-Kino ausgewählt worden sind:

(1) Der Philatelist (7 min.)



(2) Cowboy und Indianer (10 min.)




und sein letztes Werk:


(3) Ich Hab Noch Auferstehung (22 min.)





Kommt gerne vorbei, und bringt Film-Freunde mit! (-:

Bis bald!

Burak

p.s. Hiermit bedanke ich mich bei Gerrit für sein begeistertes Mitmachen und bei Karin und Eric dafür, dass sie uns den Raum zur Verfügung stellen!


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Über Jan-Gerrit Seyler:
„1979 in Bielefeld durch den Kaiserschnitt ans Licht der Welt gezerrt. Aufgezogen zwischen Skulpturen aus Ton, Gips und Bronze, gebastelt und gewerkelt, gezeichnet und gemalt. Spielt neben der Schule zuviel Theater, singt auf der Bühne des Landestheaters Detmold als Knabensopran und verdient sein Taschengeld als Kleindarsteller.

Abi auf Umwegen, Studieren mit hehren Zielen in Berlin und Kiel: Philosophie, Psychologie und Literatur; über die Filmwissenschaft dann aber lieber zum Kurzfilm in Kiel – und mit Lust endlich wieder zurück zur Praxis. Ewig und drei Tage an Filmsets anderer in fast allen Funktionen.

Dann doch noch der erste eigene Kurzfilm 2006, gefördert von der FFHSH. Nach Dänemark ans European Film College, das Auge des inneren Kameramanns entdeckt, viele Kurzfilme, Dokumentationen und 2009 ein Abschlussfilm.

Dazwischen nie die Liebe zum Meer und Windsurfen vergessen, div. Praktika z.B. als Bühnenbildner, Bildhauer, Lithograph oder Beleuchter (z.B. Studio Hamburg), Brotjobs u.a. als Produktionsfahrer (z.B. für „Die Buddenbrooks“, Heinrich Breloer oder „Die Friseuse“, Doris Dörrie) und Assistenzen für Film- und Fernsehen.

Und jetzt endlich angefeuert im „Durchlauferhitzer“ der Filmbranche, der Hamburg Media School, um das Licht der Welt erneut zu entdecken und zurück auf die Leinwand zu werfen. Und nie wieder Kaiserschnitt ohne Schutzbrille!“